Freitag, 11. Februar 2005
Back in Black
Ihh, was ist denn mit dem Layout passiert? Naja, was soll's.
Auf Grund der Tatsache, daß ich heute auf den Tag genau ein halbes Jahr wieder zu Hause bin dachte ich mir, hier endlich mal eine entsprechende Bemerkung zu hinterlassen. Ob das noch jemand liest ist eine andere Sache, egal.
Die Reise entlang der Ostküste war einmalig, ein toller Abschluß meiner Zeit in den Staaten. Wenn ich irgendwann mal sehr viel Zeit habe schreibe ich dazu (und auch zu den anderen Abenteuern) noch was, sieht aber gerade nicht so aus..

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Donnerstag, 22. Juli 2004
"Got fuel to burn, got roads to drive"
Soo, in diesem Blog sind noch einige Berichte faellig, z.B. zu New York, Montreal, Washington DC, Boston, Newport und diversen anderen Abenteuern (Auto anmelden, mit dem Auto nachts liegenbleiben etc.), leider habe ich nur selten die Zeit zum Aufschreiben gefunden.
Mein Praktikum ist nun zu Ende, und in zwei Stunden werde ich mich auf nach New York machen. Danach geht es weiter die Ostkueste runter ueber Washington, durch den "tiefen Sueden" nach Florida und dort bis Key West, dem suedlichsten Zipfel der USA (ja, ohne Hawaii, Erbsenzaehler! ;o) ) und zeitweiligen Lebensmittelpunkt von Ernest 'Papa' Hemingway.
Und wieder zurueck, nur etwas schneller..

Am 10. August geht's dann von Boston zurueck nach Hause.

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Samstag, 26. Juni 2004
learning english
Kurz nach meiner Ankunft in Providence, genau genommen an meinem zweiten Tag hier, war ich das erste mal in der Providence Place Mall. Dort gibt es unter anderem einen ziemlich grossen Food Court, d.h. eine Flaeche mit Stuehlen und Tischen, die von Fast Food Theken umgeben ist. Bei Johnny Rockets, einem 'old-style Burgerladen' (ziemlich gut fuer eine Burgerkette) bestellte ich ein Sandwich. Oder besser versuchte es. Ausser Quak-Lauten habe ich dem Mund der Dame, den sie natuerlich auch kaum aufbekommen hat, naemlich nicht viel entnehmen koennen [nebenbei: Herr. E. hat einmal gemeint, dass amerikanisches Englisch fuer Frauen eine sehr unvorteilhafte Sprache ist und die Theorie aufgestellt, dass Amerikanerinnen sich bestimmt auch mit Froeschen verstaendigen koennen. Nunja.. ]. Sie hat mich natuerlich auch nicht verstanden.

Vorgestern, der selbe Ort, die selbe Bedienung wie beim ersten Mal. Uuund? Tja, ich habe sie wunderbar verstanden und sie mich wohl auch, jedenfalls hat sie nicht nachgefragt.
Hmm.. also ich schliesse daraus, dass mein Englisch und meine Faehigkeit Leute zu verstehen, die den Mund nicht aufbekommen beziehungsweise sonstwie komisch sprechen - also Muttersprachler - besser geworden sind. Gut so.


Noch was anderes: Robaet hat mir tatsaechlich eine eigene Kolumne auf seiner Seite gegeben.. Da darf ich meine Erguesse zu betrachteten Filmen hinterlegen. Vielen Dank!!
Wer mag, kann ja mal vorbeischauen:
www.robert-schulz.net

Hmm, ich koennte eigentlich mal wieder ins Kino gehen..

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